Die Jury hat entschieden: Das sind die Gewinner:innen des CDR-Awards 2021!

Es wurden viele großartige Projekte eingereicht und die Expert:innenjury hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Einige Projekte waren aber einfach so überzeugend, dass für sie nur ein Platz auf dem Treppchen in Frage kam. Lassen Sie sich von den Gewinner:innen inspirieren, Corporate Digital Responsibility auch in Ihrer Organisation zu stärken!
Preiskategorie I

CDR und Verbraucherbelange

In der Kategorie „CDR und Verbraucherbelange“ haben wir den Fokus auf CDR-Projekte gelegt, die besondere Fortschritte bei der Verbraucherfreundlichkeit digitaler Anwendungen erzielen. Die von unserer Jury gewürdigten Projekte konnten dabei z. B. auf eine Stärkung der Verbraucherautonomie, bessere Verbraucheraufklärung oder mehr Transparenz abzielen und sich auf besonders kritische Anwendungsbereiche wie Künstliche Intelligenz und automatisierte Entscheidungen beziehen.

Die Content Authenticity Initiative (CAI) mit inzwischen über 300 Mitgliedern erarbeitet einen offenen Industriestandard für die Zuordnung von Herkunftsdaten audiovisueller Medien. Dieses Tool ermöglicht es z. B. renommierten Medien oder Künstlern, ihre Arbeit zu authentifizieren. Verbraucher/User können sich durch ein Infosymbol auf dem Medium informieren, wie der Inhalt, den sie online sehen, hergestellt und ggf. verändert wurde und dadurch selber einschätzen, ob der Inhalt vertrauenswürdig und authentisch ist oder nicht. Das Tool ermöglicht also eine kritische Prüfung von online Inhalten durch einen mündigen und digital befähigten Verbraucher. Ziel der CAI ist es, einen Beitrag im Kampf gegen Desinformationen im Netz zu leisten. Unsere Mission ist es, Vertrauen in Medien durch robuste, manipulationssichere Herkunftsdaten, die zeigen, wie Inhalte produziert, bearbeitet und veröffentlicht wurden, zu stärken. 


Mit ihrer „Content Authenticity Initiative“ leistet die Adobe Systems GmbH einen freiwilligen Beitrag im Kampf gegen Desinformationen und setzt sich aktiv für mündige und digital befähigte Verbraucher:innen ein. Mit Hilfe des Tools erhalten Verbraucher:innen Informationen darüber, wie audiovisuelle Inhalte produziert, bearbeitet und veröffentlicht wurden, und können so eigenständig entscheiden, ob diese Inhalte authentisch sind oder nicht. Ziel ist es, das Vertrauen in Medien durch robuste, manipulationssichere Herkunftsdaten zu stärken – und im Zuge dessen einen offenen Standard zu schaffen, der letztlich alle Beteiligten der visuellen und audiovisuellen Medienbranche erreicht. Insbesondere die langfristige und breite Auslegung der Initiative, ihr Umsetzungsgrad, aber auch die glaubwürdige Verknüpfung mit dem Kerngeschäft und die breite Verankerung im Unternehmen haben die Jury überzeugt: Der erste Platz in der Kategorie „CDR und Verbraucherbelange“ geht an die Adobe Systems GmbH. 

Jakob Wößner, Weleda, Sprecher der Jury-Gruppe I „CDR und Verbraucherbelange“
(in Vertretung für Michael Brenner, Weleda)

Wie können wir Lehrkräfte unterstützen durch die digitale Welt zu navigieren und die Möglichkeiten der Digitalisierung zu erkennen – für sich & ihre Schüler*innen? In Kooperation zwischen der Hamburger Schulbehörde, dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg und der Otto Group ist TechUcation@school als kostenfreies, digitales Weiterbildungsangebot entwickelt worden, das seit September 2021 allen Lehrkräften in Hamburg zur Verfügung steht. In kleinen Lerneinheiten werden Fakten und Hintergründe zur Digitalisierung leicht verständlich aufbereitet und als niedrigschwelliges Fortbildungsangebot zur Verfügung gestellt. Dabei geht es nicht nur darum Themen theoretisch zu vermitteln, sondern Inhalte in einen konkreten alltagsnahen Praxisbezug für die Zielgruppe zu setzen. Das Programm ist skalierbar und nicht nur für Hamburger Lehrkräfte geeignet, sondern kann perspektivisch auch in allen anderen Bundesländern eingesetzt oder auf andere Zielgruppen ausgeweitet werden. 


Mit ihrer „Bildungsinitiative TechUcation@school“ setzt sich die Otto Group für mehr digitale Kompetenz und Befähigung im Bildungswesen ein. Ziel der Initiative ist es, Verantwortung für die Zukunft der Gesellschaft zu übernehmen und einen Beitrag zur digitalen Bildung von Lehrkräften und damit indirekt auch für die Bildung aller Schüler:innen zu leisten. Besonders überzeugt hat die Jury der Zusammenschluss der Otto Group mit mehreren externen Organisationen (wie z. B. der Hamburger Schulbehörde), die theoretische Skalierbarkeit und damit Reichweite des Modells sowie die langfristige und glaubwürdige Auslegung der Initiative durch deren Verankerung in die übergeordnete CR-Strategie, aber auch durch die Gründung einer eigenen gGmbH. Aus den genannten Gründen zeichnet die Jury die „Bildungsinitiative TechUcation@school“ der Otto Group mit dem zweiten Platz in der Kategorie „CDR und Verbraucherbelange“ aus.

Jakob Wößner, Weleda, Sprecher der Jury-Gruppe I „CDR und Verbraucherbelange“
(in Vertretung für Michael Brenner, Weleda)

Nur ein gesteigertes Vertrauen in Digitale Technologien ermöglicht eine nachhaltige digitale Transformation. Die entscheidende Zutat ist verantwortungsvolles Handeln aller Beteiligten. So werden negative Entwicklungen der Digitalen Transformation vermieden, positive Trends gestärkt und neue Chancen für Europa erschlossen. 

Dem Beispiel der Nachhaltigkeit folgend, hat das Identity Valley digitale Ziele definiert – die sogenannten „Digital Responsibility Goals“ –, welche Digitale Transformation und Verantwortung erlebbar, umsetzbar und messbar machen. 


Ziel der „Digital Responsibility Goals (DRGs)“ ist es, eine verantwortungsvolle und vertrauenswürdige digitale Transformation zu fördern. In Anlehnung an die bekannten Sustainable Development Goals hat die Identity Valley Research gUG sieben ergänzende digitale Ziele definiert, welche digitale Transformation und Verantwortung erlebbar, umsetzbar und messbar machen sollen. Die Jury lobt die Einbindung sämtlicher Stakeholder, die damit verbundene interdisziplinäre Ausrichtung, die Integration in das europäische Wertesystem sowie die Kooperation mit dem eco Verband der Internetindustrie zum Mapping der DRG-Prinzipien auf Gaia-X, welche eine große Reichweite und damit Wirkung verspricht. Die Entscheidung der Jury lautet daher: Der dritte Preis in der Kategorie „CDR und Verbraucherbelange“ geht an das Projekt „Digital Responsibility Goals“. 

Jakob Wößner, Weleda, Sprecher der Jury-Gruppe I „CDR und Verbraucherbelange“
(in Vertretung für Michael Brenner, Weleda)

Preiskategorie II

CDR und Mitarbeitende

In der Kategorie „CDR und Mitarbeitende” hat die Jury CDR-Projekte prämiert, die durch die Einbeziehung von Mitarbeitendeninteressen bei der digitalen Transformation in Unternehmen überzeugen. Ausgezeichnet wurden z. B. Ansätze zum Upskilling, zur Kompetenzentwicklung, zur Data Literacy sowie zum korrekten Umgang von Mitarbeitenden mit datenethischen Fragestellungen sowie Projekte, die sich durch eine hohe Anwenderfreundlichkeit, Transparenz und die Einbindung von Mitarbeitenden bei der Einführung digitaler Tools in Organisationen auszeichnen.

Datenethik gemeinsam gestalten – das ist Ziel des Projekts „Digitale Verantwortung leben“. Basis bildet die „DATEV Datenethik-Leitlinie“. Als OnePager gibt sie wieder, welche Werte Mitarbeitende leiten, wenn sie Daten verarbeiten. Sie wurde partizipativ entwickelt und intern verankert. Datenethik bedeutet dabei nicht nur, Regeln aufzustellen, sondern auch, Standards und Bewusstsein von innen heraus (weiterzu)entwickeln. „Digitale Verantwortung leben“ vertieft den Bezug zum Actual Doing und lässt die Leitlinie lebendig werden. 

Zentral ist der Aufbau einer bereichsübergreifenden Austauschplattform. Diese Community of Practice ist der Ort, um voneinander zu lernen und Lösungen für datenethische Herausforderungen zu entwickeln, z. B. beim Einsatz von (neuen) Technologien. DATEV bezieht Stakeholder und deren Interessen dabei von Beginn an schrittweise ein. 

„Digitale Verantwortung leben“ steht für wertorientierte Innovationen über gewinnbringende Vernetzung – nach innen und außen. 


Datenethik bedeutet nicht nur, Regeln aufzustellen, sondern auch, Standards und Bewusstsein von innen heraus und mit den Mitarbeitenden (weiter) zu entwickeln. Das Projekt soll alle Mitarbeitenden befähigen, datenethische Entscheidungen bewusst in die Unternehmensprozesse integrieren zu können, Handlungssicherheit zu erhalten und im Austausch mit den Mitgliedern der Genossenschaft Datenethik zu stärken. Bei diesem umfassenden Konzept war sich die Jury einig: Der erste Platz in der Kategorie „CDR und Mitarbeitende“ geht an die Datev eG. 

Dr. Marie Blachetta, D21, Sprecherin der Jury-Gruppe II „CDR und Mitarbeitende“

Die Digital Academy ist eine selbstorganisierte Initiative aus dem Innovationsbereich. Das vierköpfige Team hat sich zur Aufgabe gemacht, alle Mitarbeitenden des Konzerns – und darüber hinaus – zum Thema Chancen und Grenzen von Data Science im Unternehmenskontext zu sensibilisieren. Die dadurch wachsende Data Literacy ist wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen und Mitarbeitende. 


In einer zunehmend digitalisierten Welt wird der verantwortliche Umgang mit Daten immer wichtiger. Diese wesentliche Kompetenz für die digitale Arbeitswelt wird in Zukunft eine noch größere Rolle einnehmen. Aus diesem Grund zeichnet die Jury die „Digital Academy“ der EWE AG für ihren ganzheitlichen Ansatz mit dem zweiten Platz in der Kategorie „CDR und Mitarbeitende“ aus, mit dem die Datenmündigkeit bzw. -kompetenz („Data Literacy“) der Mitarbeitenden des Unternehmens gefördert wird. Auf diese Weise leistet die Digital Academy einen Beitrag zur digitalen Befähigung aller Mitarbeitenden und baut Vorbehalte bezüglich neuer Technologien ab. 

Dr. Marie Blachetta, D21, Sprecherin der Jury-Gruppe II „CDR und Mitarbeitende“

Das Programm Hacker School@yourschool ist ein innovativer Weg, schon an Schulen für Chancengleichheit in der digitalen Bildung zu sorgen und dem Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen. Durch die verantwortungsbewusste Vernetzung von Lehrenden, Lernenden, Unternehmen und Mitarbeiter:innen gelingt es der gemeinnützigen Hacker School, die Bedarfe und Interessen Aller zu vereinen und damit unsere Gesellschaft in ihrem digitalen Wandel sinnvoll weiter zu bringen. Essentiell ist hierbei die CDR von Unternehmen, die ihren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit bieten, sich freiwillig über ihren Job hinaus zu engagieren, um damit die Welt ein bisschen besser und digitaler zu machen. 


Chancengleichheit beginnt in der Schule - auch bei dem Thema digitale Bildung, mit dem die Weichen für spätere Berufschancen gestellt werden. Sowohl die eigene digitale Handlungsfähigkeit als auch die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland hängen massiv davon ab, ob, wann und wie digitale Bildung ALLEN Schülerinnen und Schülern zugänglich gemacht wird. Insbesondere vulnerablen Gruppen werden hier digitale Bildung und digitale Berufe nähergebracht, um gelebte Gleichberechtigung und Chancengleichheit durch berufliche Zugehörigkeit Wirklichkeit werden zu lassen. Daher hat die Jury entschieden: Der dritte Preis in der Kategorie „CDR und Mitarbeitende“ geht an das Projekt „HackerSchool@yourschool“, das Strukturen schafft, um Unternehmensmitarbeitende in die Schulen zu bringen. 

Dr. Marie Blachetta, D21, Sprecherin der Jury-Gruppe II „CDR und Mitarbeitende“

Preiskategorie III

CDR und Neue Geschäftsmodelle

Preisträger in der Kategorie „CDR und Neue Geschäftsmodelle“ zeichnen sich durch den Mut und die Bereitschaft aus, digitale Chancen in verantwortlicher und nachhaltiger Weise über das gesetzliche Maß hinaus umzusetzen. Bei der Auswahl der Projekte hat die Jury besonders darauf geachtet, dass Digitale Geschäftsmodelle, z. B. der Einsatz von Plattformtechnologien oder KI, einen deutlichen Nutzen auch für die Gesellschaft oder Umwelt bieten.

Maschinen, Daten und Prozesse sind in der heutigen Welt immer stärker vernetzt. Verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln erfordert ethische Standards und die Stellungnahme zu kritischen Fragen im Kontext des aufstrebenden Feldes der Digitalethik. Merck hat daher eine Reihe von Kernprinzipien entwickelt, um Aktivitäten im digitalen Kontext zu leiten. Die im Code of Digital Ethics dargestellten Prinzipien ermöglichen es verschiedenen Geschäftsbereichen und einzelnen Mitarbeitern, sich in Bereichen mit hoher regulatorischer Unsicherheit zurechtzufinden. Sie bieten eine klare Struktur für die Bewertung ethischer Fragen durch Merck‘s Digital Ethics Advisory Panel, einem unabhängigen Beratergremium zu Fragen der Digitalethik. Der Code of Digital Ethics dient darüber hinaus nicht nur der ethischen Risikobewertung in bestehenden Geschäftsfeldern, sondern auch zur Implementierung von Ethik-Checkpoints in neu entstehenden digitalen Lösungen. 


Der Code of Digital Ethics wird von einer dedizierten Abteilung, die direkt dem CEO berichtet, vorangetrieben. Auf der Grundlage eines wissenschaftlich fundierten, prinzipienbasierten Rahmenwerks werden digitale Produkte und Geschäftsmodelle hinsichtlich ethischer Gesichtspunkte von Datennutzung und Algorithmen validiert. Die Ergebnisse dessen werden von einem unabhängigen, externen Digital Ethics Advisory Panel bestmöglich mit Geschäftsinteressen ausbalanciert. Die Ernsthaftigkeit und Kontinuität des Unternehmens, welches sich bereits seit Längerem einer Bioethik verpflichtet hat, ebenso wie der konsequente Umsetzungsansatz haben die Jury überzeugt. 

Birgit Riess, Bertelsmann Stiftung, Sprecherin der Jury-Gruppe III „CDR und Neue Geschäftsmodelle“

Enpal ist der größte Anbieter für die Vermietung von Solarlösungen in Deutschland. Das Besondere: Wir bieten Solaranlagen und -speicher im Abo an. Die Dachbesitzer*innen zahlen eine feste Miete und bekommen dafür eine Solaranlage und einen Speicher installiert. Hohe Investitionskosten fallen weg. Die Bürokratie wird auf ein Minimum reduziert. Bei technischen Problemen oder defekten Bauteilen springen wir ein. Wir kümmern uns um den gesamten Prozess. Eigenheimbesitzer*innen wird es so einfach wie möglich gemacht, sich eine Solaranlage zuzulegen. Enpal ist der einzige Anbieter hierzulande, der seinen Kund*innen ein Komplettpaket aus Solaranlage, Speicher, eigenem Ökostromtarif und Smart-Home-Umfeld (I-o-T) liefert. Das Ziel: Zum größten Energieversorger des 21. Jahrhunderts zu werden. Aktuell beschäftigen wir rund 1.000 Mitarbeitende, davon über 300 in der Montage. 


Das skalierbare, digitale Geschäftsmodell vermeidet Investitionsrisiken und setzt wirksame Anreize, um regenerative Energiegewinnung auf bestehenden Hausdächern auszurollen. Die digitale Kundeninteraktion von der Planung, Systemkonfiguration, Implementierung einschließlich des Betriebes erlaubt KI-gestützte Optimierung in vielerlei Hinsicht – zukünftig auch für die Anpassung an die fluktuierende Stromverfügbarkeit. Das Projekt zeigt, wie mit verantwortlicher Digitalisierung ein wichtiger Beitrag zu Klimaschutz und energetischer Nachhaltigkeit geleistet werden kann. 

Birgit Riess, Bertelsmann Stiftung, Sprecherin der Jury-Gruppe III „CDR und Neue Geschäftsmodelle“

Unsere Gesellschaft ist von einer funktionierenden Energieversorgung abhängig. Als einer der führenden Gastransporteure in Europa haben wir eine besondere Verantwortung, unsere Services anforderungsgerecht und unterbrechungsfrei bereitzustellen. Digitalisierung und deren verantwortungsvoller Einsatz kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Unsere digitale Verantwortung geht dabei deutlich über Maßnahmen zur Informationssicherheit hinaus. Wir bauen intensiv digitales Know-how bei unseren Mitarbeitenden auf und treiben zielgerichtet Innovationen für eine nachhaltige Zukunft. Als Unternehmen übernehmen wir Verantwortung für unsere Mitarbeitenden, die Region und die Gesellschaft. Digitale Verantwortung ist ein fester Bestandteil unserer Unternehmensstrategie und wird durch ein groß angelegtes Transformationsprogramm geleistet. In diesem werden wir durch viele aufeinander abgestimmte Einzelinitiativen einer umfassenden Verantwortung hinsichtlich aller Stakeholderbelange gerecht. 


Die eigene digitale Geschäftsstrategie von OGE nicht isoliert, sondern im Netzwerk des Digital Campus Zollverein zu entwickeln und dabei Verantwortung für Mitarbeitende, die Region und die Gesellschaft zu übernehmen, ist herausragend. Eine nachhaltige Wirkung auf zukünftige Geschäftsmodelle wurde durch eine Reihe von Innovationsprojekten bereits auf den Weg gebracht. Digitale Transformation unter das Motto zu stellen „Gemeinsam und begeistert“ verdient eine besondere Anerkennung. 

Birgit Riess, Bertelsmann Stiftung, Sprecherin der Jury-Gruppe III „CDR und Neue Geschäftsmodelle“